Version 10 ist da!
Entdecken Sie die wichtigsten Neuerungen der Phantosys-Version 10
Automatische Rollouts für heterogene Endgeräte
(mit Phantosys-Version 10 und dem neuen PSDS-Tool)
- Es stehen Ihnen neue Verfahren zur Verfügung, um Betriebssysteme für heterogene Computer auszurollen.
- Erweiterte Snapshots ermöglichen es, die spezifischen Einstellungen und Settings z.B. für Treiber, Schnittstellen und Programme individualisiert zu speichern.
- Mit Hilfe des neuen PSDS-Tools (PhantoSys-Driver-System) kann diese Individualisierung automatisiert werden.
Verbessertes Win10 Update-Handling
- Phantosys bietet ein neues Handling für die automatischen Win10-Updates an, so dass die Administratoren eine bessere Kontrolle über die Windows-Updates erlangen können.
Neue Monitor-Funktionen
- Es gibt eine Vielzahl von neue Monitoring-Funktionen, um z.B. die Systemzustände der Phantosys-Clients besser zu beschreiben.
Aufwärtskompatible Image-Dateien
- Sie können die Image-Dateien der Version 5 ab V5.0.0.231 in die Version 10 übernehmen. Die Übernahme setzt eine positive Image-Analyse voraus.
Auslagerung von Registry-Zweigen auf eine Daten-Partition
- Mit der Version 10 können ausgewählte Verzeichnissen und Registry-Bereiche von den Recovery-Funktionen ausgenommen werden, in dem diese Daten auf eine ungeschütze Daten-Partition umgeleitet werden.
- So bleiben individuelle Einstellungen z.B. Virensignatur oder Lizenzeinträge vor Änderungen geschützt.
Schlanke Image-Dateien durch Ausgliederung Sitzungsdaten
- Die neue Struktur für die Phantosys-Image-Dateien trennt die Konfigurationsdaten und die temporären Sitzungsdaten der Client-Computer. Für jede Konfiguration gibt es ein extra Verzeichnis, das die temporären Sitzungsdaten enthält. Wenn die Konfiguration nicht mehr benötigt wird, werden die Sitzungsdaten automatisch gelöscht. Die Konfigurationsdaten selbst dürfen nicht gelöscht werden. Diese Daten werden auf die nachfolgende Konfiguration vererbt, damit die Image-Datei konsistent bleibt.
Komplexe Synchronisierung von Image-Dateien (Filialbetrieb)
- Phantosys-Image-Dateien können zwischen den Phantosys-Servern ausgetauscht werden. Dafür gibt es ein leistungsstarkes Synchronisations-Tool, das die Zuweisung der Clients zu den Konfigurationen managt.
Multimainboard-Verwaltung
Als Ausgangspunkt für die Einbindung unterschiedlicher Hardware-Typen sollte ein Universal-Image sein, das auf der Basis einer virtuellen Maschine erstellt wurde. Die VM enthält kaum hardwarespezifischen Treibe, die später Treiber-Konflikte auslösen können.
Variante 1:
Diese Variante entspricht der bisherigen Vorgehensweise in der Version 5.
Es wird auf der Basis einer VM-Gruppen-Node ein neuer Gruppen-Node-Zweig erstellt, der für eine bestimmte Hardwaregruppe genutzt werden kann. Diese Variante ist für homogene PC-Pools vorgesehen.
Variante 2 mit PSDS-Tool:
Diese Variante nutzt die neuen Möglichkeiten, um Snapshots automatisiert im Local-Cache zu erstellen. Die Variante eignet sich besonders für heterogene PC-Pools.
Phantosys verwaltet keine hardwarespezifischen Gruppen-Nodes mehr.
Die Anzahl der aktiven System-Gruppen-Nodes hängt vorrangig von der Aufsplittung entsprechend der genutzten Software-Produkte ab.
Im einfachsten Fall nutzen alle PCs die gleiche Gruppen-Node mit allen erforderlichen Software-Produkten.
Ein wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens ist die Vermeidung von Treiber-Unverträglichkeiten.
Neue Hardware kann sehr leicht in die bestehenden Konfigurationen eingebunden werden.
Die Treiberinstallation findet automatisiert beim ersten Start der neuen Gruppen-Node mit dem PSDS-Tool statt.
Wenn eine neue Gruppen Node erstellt wurde, starten die PCs im Local-Cache-Mode und z.B. im Automatic-Recovery. Beim ersten Start der Gruppen Node werden alle gelisteten Hardware-Treiber installiert und die konfigurierten Einstellungen ausgeführt. Anschließend werden die Computer automatisch neu gestartet. Beim Neustart wird einmalig ein individueller Snapshot im Local-Cache erstellt. Nach diesem Neustart sind alle Computer einsatzbereit.