Sie wollen die betrieblichen Homeoffice-Systeme dezentral ausrollen und das betriebliche System datenschutzkonform vom privaten System trennen?
Die vorbereiteten betrieblichen Systeme werden auf einen USB-Datenträger (z.B. USB-Stick) übertragen und können auf den Homeoffice-Geräten dezentral genutzt werden.
Das folgende Bild zeigt die Vorgehensweise zur dezentralen Inbetriebnahme der betrieblichen Systeme auf den Homeoffice-Geräte per USB-Datenträger.
Phantosys basiert auf virtuellen Festplatten (VDisks).
Die VDisk mit dem Homeoffice-System wird auf dem Phantosys-Server erstellt und geplegt.
Für den Homeoffice-Nutzer wird die VDisk auf einen bootfähigen USB-Wechseldatenträger kopiert und zusammen mit den Anmeldedaten dem Nutzer übergeben.
Das folgende Bild zeigt die Vorgehensweise zur dezentralen Inbetriebnahme der betrieblichen Systeme auf den Homeoffice-Geräte per USB-Datenträger.
Phantosys basiert auf virtuellen Festplatten (VDisks).
Die VDisk mit dem Homeoffice-System wird auf dem Phantosys-Server erstellt und geplegt.
Für den Homeoffice-Nutzer wird die VDisk auf einen bootfähigen USB-Wechseldatenträger kopiert und zusammen mit den Anmeldedaten dem Nutzer übergeben.
Es gibt zwei Varianten:
Variante 1. Das betriebliche System muss nach der Phantosys-Registrierung auf die lokale Festplatte in einen freien, unpartitionierten Speicherbereich übertragen werden.
Variante 2. Das betriebliche System ist bereits am Phantosys-Server registriert und kann direkt vom USB-Stick gestartet werden.
Wenn sich bereits ein privates System auf dem Notebook befindet, sorgt die blockweise VDisk-Struktur und der Device-Blocker dafür, dass die betrieblichen Systeme in einem abgeschotteten Festplattenbereich gespeichert werden.
Somit ist kein Datenaustausch zwischen dem privaten und dem betrieblichen System möglich. Der Bediener kann per Boot-Menü zwischen dem betrieblichen und dem privaten System wechseln.
Aufteilung der lokalen Festplatte für Variante 1
Phantosys versetzt Sie in die Lage, die Firmen-Systeme beim Nutzer, zentral zu administrieren. Zur zentralen Administration gehören nicht nur die Erstellung, das Rollout und die inkrementelle Aktualisierung der Homeoffice-Systeme.
Ein wichtiger Punkt im Gesamtkonzept ist die integrierte Datenwiederherstellung.
Viren, Ransomware oder andere Manipulationen können schwere Schäden verursachen. Umso wichtiger ist es, dass die Nutzer im Problemfall auf Knopfdruck das betriebliche System in den Ausgangszustand zurückversetzen können. Das spart Kosten, Zeit und schont die Helpdesk-Ressourcen.
Im Ergebnis steht das betriebliche System datenschutzkonform zur Verfügung. Die Verbindung zum Internet ist bereits vorhanden, um die Treiber per Windows-Update zu installieren. Die individuellen Konfiguration können vom Nutzer in einem Wiederherstellungspunkt (Snapshot) gespeichert werden.
Im Problemfall kann das System auf Knopfdruck auf den letzen Snapshot zurückgesetzt werden.
Mit der Phantosys-Trial-Version und dem Phantosys-Quickstart-Paket können Sie Phantosys mit wenigen Handgriffen starten und kennenlernen.
Fordern Sie Ihre kostenlose Trial-Version an.
Gern zeigen wir Ihnen in einer Remote-Sitzung die Phantosys-Funktionalität und beraten Sie bei der Planung und Konfiguration.
Phantosys-Wissensdatenbank
Phantosys-Trial-Versionen