- Server-Typen:
Empfehlung: ROOT-Server
Alternative: VIRTUAL-Server - CPU: x86-Architektur, min. 2-CPU-Kerne
- Arbeitsspeicher:
Minimum 4 GByte [1]
Empfehlung 8 GByte oder mehr - Festplatten: SSD/SATA/SAS/M.2;
- Empfehlung:
SSD für die Phantosys-Image-Dateien
Empfehlung Raid-System zur Ausfallsicherheit (mit Batterie-Kit) - Freier Festplattenspeicher: vierfache Größe der Image-Dateien
- Empfehlung:
- Netzwerk:
- Minimum dedizierte Gigabit Netzwerkkarte
- Minimum Cat6-Kabel zum Core-Switch oder höher
- Phantosys unterstützt NIC-Teaming seit der Version 10.0.0.115
- Betriebssystem:
Windows Server 2016/2019
Windows 10 Professional oder höher [2][7] - USB-Ports:
USB-Port für den Phantosys-Lizenz-Key
Alternative: USB-Dongle-Server via Ethernet - Server-Schutz: Unterbrechungsfreie Stromversorgung
- BIOS: Secure-Boot deaktivieren
- Zeiteinstellung: Am Phantosys-Server müssen das richtige Datum und die richtige Uhrzeit eingestellt sein.
- Anti-Viren-Software: Deaktivieren Sie Anti-Viren-Programme beim Download und während der Installation.
- Unterstützte Geräte: PCs, Notebooks, Mini-PCs, Workstations, 2-in-1-Geräte, Tablets [3]
Virtuelle Clients auf VMware-Basis, VMware Player 14/15 bzw. VMware Workstation 5
Wir empfehlen max. 300 Clients pro Phantosys-Server. - CPU: x86-Architektur, ab Celeron 2.0 GHz
- Arbeitsspeicher: Abhängig von den Anforderungen der Betriebssysteme/Anwendungen
4 GB oder höher - Festplatten: SATA, SAS, SSD, SSHD, M.2 [4];
Empfehlung SSD Minimum 120 GB oder größer - Netzwerkkarte:
1000 BaseTX, PXE-bootfähig (100 BaseTX möglich, aber nicht empfohlen)
alternativ: USB-LAN-Adapter - Betriebssystem:
Windows 10 Professional oder höher, alternativ Windows 7, 8.1 [8]
Windows Server 2016/2019
Linux z. B. Ubuntu u. a. [2][7] - Netzwerkstandard: PXE 2.1 oder höher und Local-Boot-Manager für Offline-Betrieb [5]
- BIOS:
Empfehlung: UEFI
Ausnahme: Legacy
First-Boot-Device: NIC-BOOT-ROM, Secure-Boot deaktivieren, Network-Stack aktivieren, Fast-Boot deaktivieren - Anti-Viren-Software: Deaktivieren Sie Anti-Viren-Programme beim Download und während der Installation.
- Verkabelung: Kategorie 6 oder höher für 1000 BaseTX (empfohlen), alternativ Kategorie 5e für Client-Seite
- Switch:
Minimum Gigabit Switches
VLAN benötigen managebare Switches (Layer 3)
Konfiguration: DHCP-Relay, UDP-Helper, Direct-Broadcast,
Minimum Spanning Tree Protokoll, keine Einschränkungen auf MAC-Layer-Ebene, Maximaler Datendurchsatz u.a. [6] - Protokoll: TCP/IP, UDP/IP
- Port: 67, 69, 4001, 4003, 4011, 14372
- DHCP-Server: extern oder in Phantosys integriert
Der Phantosys-DHCP-Server bedient nur die Geräte, deren MAC-Adressen bekannt sind.- DHCP ohne VLAN:
Phantosys-Server, DHCP-Server und Phantosys-Clients befinden sich im gleichen Subnetz,
es sind keine speziellen Einstellungen notwendig - DHCP mit VLAN:
Phantosys-Server, DHCP-Server und Phantosys-Clients befinden sich in unterschiedlichen Subnetzen (VLANs).
Bitte konfigurieren Sie die Switche so, dass die Client-PCs den Phantosys-Server und den DHCP-Server problemlos erreichen
z.B. DHCP-Relay, UDP Helper….
Bitte stimmen Sie diese Einstellungen mit Ihrem Netzwerk-Administrator ab.
- DHCP ohne VLAN:
- Die Standard-Betriebsart ist der Full-Local-Cache-Mode.
Sonderfall: Im Direktstreaming-Mode ist die Anzahl der Clients und der aktiven Gruppen-Nodes sehr begrenzt.
Lassen Sie sich von uns beraten. - Windows Home-Versionen werden nicht unterstützt. Achtung Microsoft stellte den Support für Windows 7 anfang 2020 ein.
- Tablet-Geräte Voraussetzung: UEFI PXE-Boot-Kompatibilität für LAN oder USB-To-LAN-Adapter.
- Unpartitionierter lokaler Festplattenbereich ist für Local-Cache notwendig,
SSD-Festplatten beeinflussen die Client-Leistungsfähigkeit überdurchschnittlich positiv. So können auch ältere PCs wieder fit gemacht werden.
SSHD Festplatten sind für den Phantosys-Local-Cache ab Version 5.0.0.231 freigegeben. - Mit dem Local-Boot-Manager wird keine LAN-Verbindung zum Phantosys-Server benötigt. Der Offline-Connector kann die Verbindung zum Phantosys-Server per WLAN oder WAN herstellen.
- Managebare Switches müssen konfiguriert werden (maximaler Datendurchsatz).
- Für Microsoft Betriebssysteme und Office-Programme sind Volumen-Lizenzen bzw. analoge Lizenzen entsprechend den Vorgaben des Herstellers notwendig, die Roll-Out-fähig sind.
Für die Microsoft-Office- bzw. Microsoft-Windows-Authentifizierung kann ein KMS-Server erforderlich sein. - Für Windows 10 empfehlen wir
a) dringend die Nutzung lokaler SSD-Festplatten ab 120 GByte
b) die Nutzung Windows Pro-, EDU- oder Enterprise-Versionen
Es gelten die Lizenzbedingungen der Lizenzgeber der verwendeten Betriebssysteme und Software-Produkte! Windows ist ein eingetragenes Markenzeichen der Microsoft Corporation.